Lokale Erfolgsgeschichten
Entdecken Sie erfolgreiche Kampagnen, umgesetzt von lokal tätigen Unternehmen. Überzeugen Sie sich selbst, wie Aussenwerbung auch Ihrem Geschäft, Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung lokale Bekanntheit verschafft.



Zum Saisonstart wollte die Stadt St. Gallen den Saisonpass der städtischen Badis Freibad Lerchenfeld, Freibad Rotmonten, Gemeinschaftsbad Dreilinden und Familienbad Dreilinden verstärkt kommunizieren. Vorteile des Passes: Mit ihm geht man öfter in die Badi und hat so viel mehr Badespass mehr von der Glacé, mehr von der Luftmatratze, mehr vom Sprungbrett, mehr von den Badeflossen und so weiter. Inszeniert wurde dieser Benefit über zwei nebeinander hängenden Plakatflächen unter dem Motto «Mehr Badispass mit dem Badipass».
Plakate wirken - lokal und regional: Das Ristorante Enzian aus Horw hat in seinem Umkreis sowie auf den Zufahrtsachsen mit Plakaten auf sich aufmerksam gemacht. Und prompt kamen mehr Gäste.
«Vom Erfolg und der Wirkung von Plakaten sind wir sehr positiv überrascht» sagt Frau Sandra Santos, Mitinhaberin vom Ristorante Enzian, im Interview mit der APG|SGA.
Sehen Sie das ganze Interview und überzeugen Sie sich von der effektiven Wirkung von Plakatwerbung.
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Um das Jodlerfest in Horw (LU) anzukündigen, wurde eine auffallende Verkehrsmittelwerbung anhand eines Spezialformates auf Gelenkbussen umgesetzt: Die Busgelenke dienten der Veranschaulichung von Handorgeln.
Die Aargauische Kantonalbank (AKB) hat sich zum Ziel gesetzt, mit viel Charm und einem Out of Home-Eyecatcher in Wohlen noch mehr Präsenz zu markieren, um so Ihre Position als Leader im Gebiet zu unterstreichen. Dafür haben Sie eine hohe Anzahl an Plakatstellen gebucht. An zwei Standorten, hat man zusätzlich im Format F200 und F12 eine Spezialumsetzung mit 3D-Darstellung realisiert. Die Flächen zeigen unten rechts einen Standort-Pin auf die Karte mit Sitz der AKB in Wohlen.
Die Kommunikationsagentur Farner hat für das Theaterstück eine Plakat- und Anzeigenkampagne entwickelt, die nicht nur die verschiedenen Farben der Zürcher Tramlinien zitiert, sondern hat auch Haltestellen in «Bernhard Theater» unbenannt – mit Aufstellern, die die herkömmlichen Schilder des ÖV kopieren, aber statt Details der Umgebung, von Aufführungsort und Daten erzählen.
Ein Fitness-Abo bei MFit kostet 790 CHF/Jahr. Die Passanten mussten auf einem Bike treten und bei gefühlten 790 Metern stoppen. Die gefahrenen Meter wurden dann erst nach dem Stopp sichtbar. Der Gewinner, welcher am nächsten bei den 790 Metern stoppte, erhielt ein Fitness-Jahresabo kostenlos. Die «gestrampelten» Resulate (Geschwindikeit und Zeit) wurde live auf einem Screen publiziert. Gleichzeitig zum Wettbewerb konnten die Passanten von kostenlosen Fitness-Beratungen profitieren.